Andreas Muth

Infos

Auswahl der Referenzobjekte:

Residenzschloss Dresden: Renaissanceportale am Georgenbau, Zwinger zu Dresden: Bauplastik am Pavillon E, Nymphenbad, Mathematisch-Physikalischer Salon- Restaurierung Wallfassade, Französischer Pavillon - Restaurierung Hoffassade, Schloss Moritzburg: barocke Gartenplastik, Barockgarten Großsedlitz: barocke Gartenplastik, Dom zu Meißen: originale Südportalfiguren (14.Jhd.), Dom zu Zwickau: Jungfrauenportal, Skulpturen der Nordfassade, Haus Zum Arabischen Coffee Baum Leipzig: Eingangsportal (18. Jhd.), Romanische Basilika Wechselburg: Untersuchung Eingangsportal (13.Jhd.) u. Restaurierung Stiftergrabmal, Schloss Hartenfels Torgau: Haupteingangsportal im Großen Wendelstein, Restaurierung Großer Wendelstein (rechte Seite), Oberes Schloss in Greiz: Romanisches Eingangsportal, Kirche Divi Blasii Mühlhausen: Reinigung und Konservierung Südquerhausportal, Klosterhof Zittau: Restaurierung Epitaph Christian Besser, Jakobikirche Chemnitz: Restaurierung Skulptur Jacobus



Publikationen

- A.Muth: "Steinrestauratorische Maßnahmen an den Strebepfeilern und am Portal der St. Bennokirche" In: G. Donath Dombaumeister (Hrsg.),Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St.Bennokirche in Meißen, Fraunhofer IRB Verlag 2005

- A. Muth: "Konservierung von Cottaer Sandstein am Georgentor in Dresden", In: Heiner Siedel, Christoph Franzen und Stefan Weise (Hrsg.), Elbsandstein - Beiträge zur Tagung des Arbeitskreises zur Erhaltung von Kulturgütern aus Stein (ARKUS), Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. 2007

- A. Muth: "Restauratorische Bearbeitung der Mustersäule", In: Christoph Franzen, Thomas Löther und Matthias Zötzl (Hrsg.), Konservierung von Zwickauer Kohlesandstein -Raumklimatisches, konservatorisches und restauratorisches Vorgehen, Beiträge des DBU-Abschlusskolloquiums zum Projekt: "Modellhafte Konservierung von umweltgeschädigten Sandsteinsäulen und -kapitellen aus der Frührenaissance in der St. Annenkirche in Ruppertsgrün", Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. 2014



1988-1990 Berufsausbildung Steinmetz / Bildhauer, 1990-1993 angestellte Tätigkeit als Restaurierungstechniker, Steinkonservierung, ab 1994 selbständige, freiberufl. Tätigkeit im Fachbereich Steinkonservierung, umfangreiche Fortbildung, 1997 erfolgreiches Aufnahmeverfahren als Restaurator im Sächsischen Restauratorenverband e.V., 1998 erfolgreiches Aufnahmeverfahren in die Arbeitsgemeinschaft der Restauratoren AdR, seit Gründung ordentliches Mitglied im VdR