Hamburger Denkmalverein: Wir gratulieren zum 40-jährigen Bestehen!

In diesem Jahr feiert der Hamburger Denkmalverein sein 40-jähriges Bestehen. Der Verein ist seit vielen Jahren auch über Hamburgs Grenzen hinaus für unabhängige Vermittlungs- und Pressearbeit im Bereich des Denkmalschutzes […]

In diesem Jahr feiert der Hamburger Denkmalverein sein 40-jähriges Bestehen. Der Verein ist seit vielen Jahren auch über Hamburgs Grenzen hinaus für unabhängige Vermittlungs- und Pressearbeit im Bereich des Denkmalschutzes bekannt. Darüber hinaus regt er die öffentliche Debatte zum politischen und städtebaulichen Umgang mit Hamburgs Denkmälern an und fördert oder vermittelt vorbildhaft ausgeführte Restaurierungsprojekte.

Zum 40-jährigen Bestehen hat die Hamburger Landesgruppensprecherin Isabel Frühauf auf der Mitgliederversammlung des Denkmalvereins (am vergangenen Montag dem 25.04.2022) herzliche Glückwünsche vom VDR-Präsidium, von der Geschäftsstelle in Bonn und natürlich vor allem von den Hamburger Kolleg:innen überbracht.

Als Würdigung des Engagements des Denkmalvereins und als Anerkennung seines Einsatzes für den Erhalt von Kunst- und Kulturgütern in Hamburg hat die Landesgruppe Hamburg außerdem ein ganz persönliches Geschenk überreicht. In diesem Jahr werden alle Förderprojekte des Denkmalvereins noch einmal systematisch erfasst und auf ihren aktuellen Zustand hin geprüft. Anhand einer Karte in der alle Projekte nach Fachbereichen und aktuellen Standorten sortiert sind, werden sich die Hamburger Kolleg:innen auf den Weg machen und jedes einzelne Förderprojekt besichtigen. Ziel soll dabei sein den aktuellen Zustand zu erfassen, zu bewerten und bei Bedarf Maßnahmen zum weiteren Erhalt des Objektes vorzuschlagen. Der VDR hofft mit der Expertise der Kolleg:innen helfen zu können auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und zum Erhalt der wunderbaren Objekte beitragen zu können. Denn präventives und nachhaltiges Denken und Handeln sind heute wichtiger denn je und sorgen dafür dass die Arbeit des Denkmalvereins noch lange nachwirken kann und die Förderprojekte langfristig erhalten bleiben.

Text und Bilder Christiane Maier