Geförderte Projekte 2014 im Rahmen des Programms „Förderung der Bildenden Kunst in Nordrhein-Westfalen – Restaurierungsprogramm Bildende Kunst“ des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport.

„Tastobjekte“ und Gemälde von Emil Schumacher | Emil-Schumacher-Museum, Hagen

Eine Sondergruppe im Werk Emil Schumachers stellen die „Tastobjekte“ aus den späten 1950er-Jahren dar. Hier experimentierte der Künstler, einer der bedeutendsten Vertreter expressiver Malerei des 20. Jahrhunderts, mit malereifremden Materialien wie Papiermaché, Holzfaserplatten und Maschendraht. Dabei entstanden reliefartige Materialcollagen, die an die Wand gehängt werden.Die Konservierung und Restaurierung dieser Objekte stellt eine besondere Herausforderung dar. Zu den Maßnahmen zählen die Festigung der feinteilig gebrochenen Farbschicht und die Reinigung der stark strukturierten, empfindlichen Oberfläche.Mit Hilfe der Landesförderung werden drei „Tastobjekte“ sowie drei Gemälde konserviert und restauriert.Das Emil Schumacher Museum in Hagen, das im August 2009 neu eröffnet wurde, präsentiert auf drei Ebenen Gemälde, Arbeiten auf Papier, Keramik und Porzellane des Künstlers. Es versteht sich als Ort zur Erforschung expressiver Malerei. Es wird angestrebt, die gesamte Sammlung in einen konservatorisch optimierten Zustand zu bringen.

Installation „Kunstgeschichte in einer Stunde“ und Porträt von Gerhard Richter | Kunstmuseum Bochum

„Kunstgeschichte in einer Stunde“ (1976) ist ein großformatiges Objekt von Michael Badura, das im Kunstmuseum Bochum seinen Standort in der Nähe der Museumsbibliothek hat. Es ist die umfangreichste Arbeit von Baduras Werkserie „Zettelbilder“, die sich mit kunsthistorischen und kunsttheoretischen Texten auseinandersetzt. Auf einer Fläche von über zwölf Quadratmetern befinden sich circa 2500 gerissene Papierzettel, die in 25 Zeilen und 100 Spalten montiert sind. (Abb. 1) An etwa 100 Zetteln befinden sich kleine Fotos (Gelatineabzüge), die jeweils mit einer Stahl-Heftklammer befestigt sind (Abb. 2). Die Zettel im linken Drittel der Installation wurden vom Künstler stark verrußt. Das Objekt befindet sich in einer Vitrine, auf deren Boden eine Originalausgabe des Buches „Nr. 60 der Zellenbücherei – Kunstgeschichte in einer Stunde“ liegt, nach welchem das Werk benannt ist. Die Vitrinenabdeckung, bestehend aus drei Glasscheiben, ist vorderseitig nicht dicht, so dass sich im Laufe der Zeit Staub auf allen Oberflächen angesammelt hat. Die Staubschichten stören den Gesamteindruck stark und sollen entfernt werden. Als weitere Schäden sind vergilbte Klebereste und vereinzelt Rostbildung zu verzeichnen. Das säurehaltige Papier ist im heutigen Zustand stark vergilbt und brüchig. Dieser Umstand erschwert die Restaurierungsarbeiten an dem Objekt. Die bevorstehenden Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen sind ein gutes Beispiel für Projekte, in denen die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Fachrestauratoren mit unterschiedlichen Schwerpunkten gefragt ist (hier: Papierrestaurator und Restaurator für moderne/zeitgenössische Kunst). Gegenstand der Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen ist neben der hier vorgestellten Installation ein Gemälde von Gerhard Richter.

Buchdeckel eines Evangeliars mit karolingischem Elfenbeinrelief u.a. | Domschatzkammer Minden, Freunde der Domgemeinde e.V. Minden

In mittelalterlicher Zeit gehörte das Bistum Minden zu den wichtigsten politischen und kulturellen Zentren des Reiches. Die kostbaren Objekte des Mindener Domschatzes gehören zu den herausragenden Kunstwerken ihrer Zeit und spiegeln diese Bedeutung wider.In Vorbereitung auf die Neueröffnung der Domschatzkammer erfolgt im Jahr 2014, gefördert durch das NRW-Restaurierungsprogramm, die Konservierung und Restaurierung verschiedener hochrangiger Objekte aus der Sammlung. Zu nennen sind hier zum Beispiel der Buchdeckel eines Evangeliars mit karolingischem Elfenbeinrelief, eine Reliquienfigur des Hl. Laurentius aus silberbeschlagenem Holz sowie ein Kaselkreuz aus dem 15. Jahrhundert. Die Bearbeitung des Elfenbeinreliefs stellt aufgrund eines Brandschadens von 1945 und einer darauf folgenden, aus heutiger konservatorischer Sicht unhaltbaren Überarbeitung eine besondere Herausforderung dar.

Beidseitig bemaltes Gemälde von Peter August Böckstiegel | Peter-August-Böckstiegel-Haus, Werther-Arrode

Zusammengefaltet und verschnürt wurde das beidseitig bemalte großformatige Leinwandgemälde des westfälischen Expressionisten Peter-August Böckstiegel im Jahr 2012 von dem Museumsleiter David Riedel in einem Wandschrank des Böckstiegel-Hause in Werther aufgefunden.Das bis dahin verschollen geglaubte „Familienbild“ und die Aktdarstellung zweier Frauen konnte dank der Förderung durch das NRW-Restaurierungsprogramm im letzten Jahr konserviert und somit vor dem weiteren Verfall bewahrt werden. Die Schwerpunkte der Arbeiten bildeten die Planierung und provisorische Aufspannung des stark deformierten Bildträgers, sowie die Festigung und Reinigung der durch Haftungsverlust gefährdeten Malschicht. Zudem wurden fehlplatzierte oder lose aufliegende Farbschollen am richtigen Ort fixiert oder im Hinblick auf eine spätere Zuordnung archiviert. Im Jahr 2014 folgt nun, erneut gefördert durch das Land, die Umsetzung der restauratorischen Maßnahmen am Gemälde. Die Restaurierung beinhaltet in der Hauptsache die optische Integration der grundierungssichtigen Fehlstellen sowie die Aufspannung und Rahmung des Gemäldes, die eine Betrachtung beider Gemäldeseiten erlaubt.

16 Stelen, zwei Tafelbilder, zwei Leinwandgemälde und ein Rahmen des Künstlers Karl Junker | Museum Junkerhaus Lemgo

Das Junkerhaus in Lemgo wurde von dem Künstler Karl Junker (1850-1912) erschaffen. Er lebte und arbeitete dort bis zu seinem Tode. Der zweigeschossige Fachwerkbau ist innen und außen mit einer aufwendig geschnitzten hölzernen Bauornamentik versehen. Im Zusammenspiel mit dem vom Künstler selbst gestalteten Mobiliar und den zum Teil bemalten Decken, Wänden und Böden ergibt sich eine ganz eigene und ungewöhnliche Atmosphäre. Das Junkerhaus ist als Gesamtkunstwerk ein einzigartiges Baudenkmal und Ausdruck enormer künstlerischer Konsequenz. Zum umfangreichen künstlerischen Nachlass, der sich im Besitz des Städtischen Museums Lemgo befindet, gehören Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen aus Holz und Architekturmodelle. Es handelt sich um eine der umfangreichsten Sammlungen eines Künstlers, der zu den frühen Repräsentanten der Outsider Art/Art Brut gerechnet wird, in öffentlichem Besitz. Seit 2008 werden kontinuierlich die Restaurierungsarbeiten an Gemälden, Zierrahmen und hölzernen Stelen durch das NRW-Restaurierungsprogramm gefördert. Die Objekte werden im Rahmen von Wechselausstellungen in der im Jahre 2004 errichteten Ausstellungshalle hinter dem Junkerhaus präsentiert.

 

Sechs Leinwandgemälde (Jesuitenporträts) aus dem 18. Jahrhundert | Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Paderborn e.V.

„Gleiche Sorgfalt widmen wir allen Denkmälern der Vorzeit, um die Überbleibsel alter Kunst und Tradition zu erforschen und zu erhalten – Altertümer aller Art werden wir sammeln...,“ schrieben die Gründungsväter des Altertumsvereins Paderborn Paul Wigand und August von Haxthausen schon im Jahr 1819. Mit der Gründung des Altertumsvereins Paderborn 1824 entstand eine bedeutende Privatsammlung mit den Schwerpunkten Bücher und Urkunden, Kulturgeschichte, Archäologie, Waffen sowie Münzen.

Die sechs Jesuitenporträts gehören zur kulturgeschichtlichen Sammlung. Sie umfasst ca. 650 Objekte und bildet den Kernbestand des Stadtmuseums Paderborn im Adam und Eva Haus. Die sechs Jesuitenporträts bilden einen zentralen Bestand innerhalb der Gemäldesammlung. Dem Gemälde mit der Darstellung des Paderborner Jesuiten Vitus Tönnemann kommt eine besondere Bedeutung zu, handelt es sich doch um eines der wenigen Porträts von Bürgerlichen, die für das 18. Jahrhundert erhalten sind.

Die Gemälde gehören zu einer Serie von Porträts, die für die Raumausstattung der Jesuitenuniversität in Paderborn geschaffen wurden. Sie wurden in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Stichvorlagen erstellt.

Mit der Hilfe von Fördermitteln des NRW-Restaurierungsprogramms werden in diesem Jahr die dringend notwendigen Maßnahmen zum Substanzerhalt durchgeführt. Diese beinhalten nach der Festigung aufstehender Malschichtpartien und einer Firnisabnahme die Kittung und Retusche von Fehlstellen. Abschließend erfolgt der Auftrag eines neuen Firnis. Zusätzlich erhalten die Gemälde jeweils einen neu angefertigten Zierrahmen.

Nach Abschluss der Restaurierungsmaßnahmen werden die Porträts zum 400jähigen Universitätsjubiläum für eine Sonderausstellung in den Räumen der ehemaligen Jesuitenuniversität (Paderborn, Kamp 6) zu sehen sein.

25 Gemälde verschiedener Künstler | Museum Katharinenhof Kranenburg

Der Katharinenhof ist Teil eines Museumskomplexes in Kranenburg. 1959 stiftete der Kölner Kasimir Hagen der Kommune eine umfangreiche Sammlung von Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen, Stichen und Andachtsgegenständen. Der Sammlungsbestand wurde durch Ankäufe, Schenkungen und Stiftungen (u.a. die Steeger-Sammlung) erweitert und bereichert. Ab Anfang der 60er Jahre zeichnete sich der schrittweise Wandel des Katharinenhofs zu einem Kunstmuseum ab. Die Präsentation beinhaltet Gemälde, Skulpturen, Grafik, Goldschmiede-Arbeiten, alte Handschriften und Textilien, außerdem Porzellan, Buchdruckerkunst sowie Möbelstücke, die z.T. aus dem Mittelalter stammen. Betrieben wird der Museumskomplex im historischen Stadtkern vom gemeinnützigen Verein für Heimatschutz e.V. 1922 Kranenburg und seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Nach mehreren geförderten Restaurierungsprojekten in den Vorjahren, kann durch die Unterstützung des NRW-Restaurierungsprogramms in diesem Jahr die Ausführung von präventiven, konservatorischen und zum Teil auch restauratorischen Maßnahmen an insgesamt 25 Gemälden realisiert werden. Die Bearbeitung sieht in der Hauptsache eine Verbesserung der Rahmung und Hängung sowie eine Oberflächenreinigung und ggf. die Festigung, Kittung und Retusche von Fehlstellen vor.

Lieselotte Schwarz: „Leiermann dreht goldne Sterne“ (1959) | Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf

In der Sammlung des Bilderbuchmuseums Troisdorf befinden sich sämtliche Originale der Illustratorin Lieselotte Schwarz, deren Bilder für eine künstlerisch anspruchsvolle Buchgestaltung stehen. Das illustratorische Oeuvre der Künstlerin, das zum großen Teil in der Zeit von Ende der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre entstanden ist, zeichnet sich durch eine technische Experimentierfreudigkeit, eine innovative stilistische Gestaltung und eine inhaltliche Hinwendung zum Thema des Traumhaften, Zauberhaften, Magischen aus. So arbeitete Lieselotte Schwarz bereits 1957 mit gerissenen Papieren, einer zum damaligen Zeitpunkt ungewöhnlichen Technik innerhalb der Illustrationskunst. Ferner schuf Schwarz Bilder in Ölkreide mit großflächigen, kontrastierenden Farbflächen und teilweise stark reduzierten Bildmotiven. Ein besonderes Beispiel für die künstlerisch anspruchsvolle und innovative Bilderbuchgestaltung der Künstlerin Lieselotte Schwarz ist ihr Werk „Leiermann dreht goldne Sterne", zu dem sie Text und Bilder schuf. Es erschien 1959 im Verlag Heinrich Ellermann. Das Buch erzählt von der Traumreise einer Ich-Erzählerin, die sich jeden Abend, wenn sie schlafen soll, für die dunkle Nacht einen Traum wünscht. Auf den einprägsamen Bildern sehen wir Hauptmotive der Traumreise, gestaltet aus gerissenen Seidenpapieren, die zum Teil mit Tuschezeichnungen ergänzt wurden. Schwarz-weiß Kompositionen wechseln sich mit farbigen Bildern ab, in denen kräftig leuchtende Farbflächen mit schwarzen Bildelementen kontrastieren. Das Bilderbuchmuseum besitzt insgesamt 16 Originalillustrationen zu "Leiermann dreht goldne Steme". Alle Originale weisen Schäden auf, die eine konservatorische Behandlung benötigen. Die Trägerpapiere der Illustrationen zeigen Verschmutzungen, Deformationen, Knicke und Bestoßungen auf. Bereiche der Collagen sind partiell gelöst und umgeknickt sowie an einigen Stellen eingerissen. Außerdem sind auf den Rückseiten der Werke Oberflächenverletzungen und Klebstoffrückstände zu verzeichnen. In den Flächen der empfindlichen Seidencollageelemente und der großflächig aufgezogenen Seidenpapiere für die Hintergrundgestaltung finden sich Druckstellen, Kratzer, Verfärbungen, Risse und Fehlstellen. Um gewährleisten zu können, dass diese wertvollen Illustrationen der Künstlerin weiterhin einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden können, bedarf es dringend erforderlicher Restaurierungsmaßnahmen. Diese können in diesem Jahr mit Unterstützung durch das Restaurierungsprogramm Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden.

Gemälde des Eifelmalers Fritz von Wille (1861-1941) und zwei Porträts eines Grafenpaares Manderscheid-Blankenheim (1634) | Eifelmuseum Blankenheim

Das Eifelmuseum Blankenheim ist ein Regionalmuseum für Natur-und Kulturgeschichte der Nordwesteifel. Seine Sammlungsbestände umfassen Naturkunde, Geologie und Paläontologie, Vor-und Frühgeschichte, Territorialgeschichte, volkskundliche Haus- und Handwerksgeräte, historische Karten, Grafik und Gemälde sowie historische Buchdrucke. Das Museum besitzt insgesamt 14 Werke des Malers Fritz von Wille (1861-­1941), der an der künstlerischen Erschließung der Eifellandschaft seit Ende des 19. Jahrhunderts maßgeblich mitgewirkt hat. Es handelt sich um einen geschlossenen Sammelbestand aus der Entstehungszeit zwischen 1896 und etwa 1930. Die Sammlung bietet einen guten Querschnitt durch das Werk des Malers und steht repräsentativ für die Geschichte der Eifeler Landschaftsmalerei im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Als Teil der territorialgeschichtlichen Sammlung, die sich schwerpunktmäßig auf die Geschichte der Grafschaft Manderscheid­-Blankenheim vom 15. bis zum 18. Jahrhundert erstreckt, sind die erst kürzlich angekauften Porträts eines Grafenpaares anzusehen. Die beiden lebensgroßen Leinwandgemälde haben mit Sicherheit zur Ahnengalerie des Schlosses Blankenheim gehört und sind vermutlich im Zusammenhang mit der Eroberung und dem späteren Verkauf der Burg durch die französischen Besatzungstruppen nach 1794 in anderen Besitz gekommen. Sowohl die Gemälde von Fritz von Wille als auch die Grafen-Porträts bedürfen konservatorischer und restauratorischer Behandlung, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Zu den Maßnahmen zählen Oberflächenreinigung, Malschichtfestigung, Kitten und Retuschieren. Außerdem sind einzelne Präventivmaßnahmen wie die Anbringung von Vorrichtungen zum Rückseitenschutz nötig. Die notwendigen Maßnahmen werden durch die Förderung im Rahmen des Restaurierungsprogramms Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht.

34 Gemälde von Johann Wilhelm Schirmer und seinen Schülern | Museum Zitadelle, Jülich

Die konservatorischen und restauratorischen Maßnahmen an Werken von Johann Wilhelm Schirmer und seinen Schülern können in diesem Jahr dank der Förderung durch das Restaurierungsprogramm Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen fortgesetzt werden. Bereits im Jahr 2013 wurden konservatorische und restauratorische Maßnahmen an 21 Leinwandgemälden erfolgreich durchgeführt. Das Projekt verfolgt eine systematische Verbesserung der Erhaltungszustände an Objekten der Sammlung. Zu den Maßnahmen in diesem Jahr zählen wieder die Abnahme von Verschmutzungen, Festigung, Kittung und Retusche. In Einzelfällen müssen Übermalungen und Firnisschichten abgenommen sowie neue Oberflächenabschlüsse aufgetragen werden. Nach der Durchführung der beschriebenen Maßnahmen steht der größte Teil der Sammlung zu Präsentationszwecken zur Verfügung. Dadurch wird dieses erfolgreiche Präsentationsstandbein des Museums Zitadelle substanziell sehr gestärkt. Bereits seit dem Jahr 2000 lässt das Museum seinen Bestand maltechnisch untersuchen. Die Ergebnisse fließen in die Publikationen des Museums, in die Bestandskataloge und in die Vermittlungsarbeit mit ein. Die Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden passt mit ihren spannenden Ergebnissen sehr gut zum Standort Jülich, der mit Forschungszentrum, Solarinstitut und Fachhochschule Exponenten moderner Wissenschaft und Technik aufweist.